So erkennen Sie, wann Windows 10-Startprogramme geladen werden

So erkennen Sie, wann Windows 10-Startprogramme geladen werden

So finden Sie heraus, wann Windows 10-Startprogramme geladen werden müssen:

  1. Starten Sie den Task-Manager mit Strg + Umschalt + Esc.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Start.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschriften und fügen Sie die Metrik „CPU beim Start“ aus der Liste hinzu.

Zu viele Startprogramme sind eine häufige Ursache für lange Anmeldeverzögerungen auf Windows-Systemen. Windows enthält einige Hintergrundanwendungen wie OneDrive, während viele Programme von Drittanbietern ihre eigenen Dienstprogramme hinzufügen. Wenn es eine Weile dauert, bis Ihr Computer einsatzbereit ist, ist es ein guter Anfang, zu überprüfen, wann Ihre Startprogramme geladen sind.

Starten Sie den Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc) und klicken Sie oben auf dem Bildschirm auf die Registerkarte Start. Hier wird eine Liste aller Programme angezeigt, die nach dem Einloggen automatisch gestartet werden. Viele dieser Programme werden im Hintergrund ausgeführt, sodass Sie sie möglicherweise nicht unbedingt erkennen.

Überprüfen Sie die CPU-Zeit für die Startanwendung in Windows 10

In der Spalte „Starteffekt“ wird ein allgemeiner Indikator für die Langsamkeit des Startvorgangs angezeigt, die von jeder Anwendung verursacht wird. Der „hohe“ Starteffekt weist darauf hin, dass die Anwendung die Anmeldezeit für eine Desktopsitzung erheblich verlängern kann.

Um detailliertere Informationen zu erhalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschriften und wählen Sie die Metrik „CPU beim Start“ aus. Dies zeigt die gesamte CPU-Zeit an, die die Anwendung verwendet hat, als sie gestartet wurde. Eine hohe Zahl hier (normalerweise alles über 1000 Millisekunden) weist darauf hin, dass die App beim Anmelden möglicherweise einen intensiven Prozess durchführt.

Überprüfen Sie die CPU-Zeit für die Startanwendung in Windows 10

Eine weitere nützliche Metrik, die überprüft werden sollte, ist „Datenträger-E/A beim Start“. Dies ist besonders wichtig für ältere Geräte, die über eine rotierende magnetische Festplatte verfügen. Wenn ein Programm – oder mehrere – beim Start eine hohe Festplattennutzung erfordert, kann dies schnell zu einem Hindernis für das Laden wichtigerer Programme werden.

Sie können langsam laufende Apps deaktivieren, die beim Start nicht ausgeführt werden müssen. Sobald Sie den Verdächtigen gefunden haben, klicken Sie in der Liste darauf und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Deaktivieren am unteren Rand des Task-Manager-Fensters. Neben anderen Metriken, wie z letztes Mal BIOS Für Ihr Gerät sind die CPU-Zeiten der Startanwendung eine gute Möglichkeit, um zu verstehen, was zu einem langsamen Start beiträgt.

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