Google Chrome blockiert Anzeigen, die den Akku entladen
Angekündigt Google diesen Browser Web ( Google Chrome ) wird ab Ende August große Werberessourcen blockieren und Beispiele für enthalten Anzeigen, die Währungen mineralisieren, und Anzeigen, die schlecht programmiert wurden, sind für die Werbung optimiert Verwendung von Netzwerkkapazität ist dieser Browser verbotene Werbung; Es verbraucht die Akkulaufzeit und kostet Geld.
Nutzer von Google Chrome müssen ohne Wissen der Nutzer keine lästigen Werbeanzeigen herunterladen, die die CPU unnötig stark belasten, den Akku über einen längeren Zeitraum entladen und unverhältnismäßig viel Akkulaufzeit, Rechenleistung und Bandbreite verbrauchen.
Es gibt drei mögliche Schwellenwerte für die Blockierung einer Anzeige:
- 4 MB Netzwerkdaten.
- 15 Sekunden Dauerbetrieb des Prozessors innerhalb eines Zeitraums von 30 Sekunden.
- 60 Sekunden Gesamtprozessorauslastung.
Laut Google überschreiten 0.3 Prozent der Anzeigen diese Grenzwerte, stellen aber gleichzeitig 27 Prozent der Netzwerkdaten dar, die von Anzeigen verwendet werden, und 28 Prozent aller Prozessordaten, die für Werbung verwendet werden.
„Wir haben kürzlich herausgefunden, dass ein kleiner Teil der Anzeigen einen unverhältnismäßig großen Teil der Geräteressourcen, wie Akku- und Netzwerkdaten, verbraucht, ohne dass der Nutzer es merkt“, sagte der Forschungsriese.
Google Chrome begrenzt die Ressourcen, die eine Anzeige nutzen kann, bevor der Nutzer mit ihr interagiert. Wenn die Anzeige einen der Schwellenwerte erreicht, wechselt der Anzeigenrahmen zu einer Fehlerseite, die besagt, dass die Anzeige entfernt wurde, und durch Klicken auf die Details wird eine Warnung angezeigt dem Nutzer, dass die Anzeige viele Ressourcen verbraucht hat“
Bemerkenswert ist, dass der meistgenutzte Browser der Welt über ein eingebettetes Tool zum Blockieren von Werbung verfügt, nachdem Google vor zwei Jahren einer Allianz für bessere Werbung beigetreten ist, einer Gruppe, die Standards dafür setzt, wie die Werbebranche für Verbraucher verbessert werden kann.
Der Browser verbietet alle Anzeigen, einschließlich Anzeigen, die Google gehören oder von Google angezeigt werden, auf Websites, auf denen gemäß der Definition der Koalition kompatible Anzeigen geschaltet werden. Zusätzlich zu Anzeigen hat Google auch einen Anzeigenblocker im Browser verwendet, um missbräuchlichen Erfahrungen entgegenzuwirken.
