Obwohl viele Apps, Browser und Betriebssysteme über integrierte Sicherheit verfügen, können Sie sich nicht allein darauf verlassen. Hier sind unsere Top-Tipps für die Sicherheit im Internet.
Da der Großteil der Welt mittlerweile Zugang zum Internet hat, war das Thema Online-Sicherheit noch nie so wichtig.
Fast alles, was Sie online tun, birgt ein inhärentes Risiko, einschließlich des Surfens im Internet, des Verwaltens von E-Mails und des Postens in sozialen Medien.
Die meisten Menschen werden jedoch über alle Aktivitäten im Zusammenhang mit ihren personenbezogenen Daten im Internet besorgt sein. Dazu gehören Fotos, Dokumente und natürlich Zahlungsinformationen. Es überrascht vielleicht nicht, dass dies das Hauptziel von Hackern und Betrügern ist.
1. Verwenden Sie einen Passwort-Manager
Es kann leicht sein, dass Sie sich die schlechte Angewohnheit aneignen, Passwörter zu verwenden und zu Ihrem vollen Komfort für alle Konten dasselbe Wort zu verwenden.
Die damit verbundenen Risiken sind jedoch gut dokumentiert. Das offensichtlichste ist, dass Hacker an ein Passwort gelangen und sich dann Zugriff auf Dutzende Ihrer Konten verschaffen können.
Während viele Browser jetzt Optionen bieten, um sichere Passwörter für Sie vorzuschlagen und zu speichern, empfehlen wir die Verwendung eines dedizierten Passwort-Managers.
Unsere Top-Auswahl ist Lastpass . Es speichert alle Ihre Benutzernamen und Passwörter an einem Ort, sodass Sie mit einem einzigen Master-Passwort darauf zugreifen können.
يمكنك Laden Sie es als Browser-Erweiterung herunter Wenn Sie also im Internet surfen, werden Ihre Daten beim Besuch einer Website automatisch eingegeben. Es funktioniert unter anderem mit Chrome, Firefox und Opera.
Wenn Sie sich Sorgen machen, alle Ihre Daten an eine App weiterzugeben und an einem Ort zu speichern, sollten Sie wissen, dass LastPass alle Ihre Daten in der Cloud verschlüsselt und selbst Mitarbeiter nicht darauf zugreifen können. Dies bedeutet, dass Sie auch den Zugriff auf Ihre Passwörter verlieren, wenn Sie dieses Master-Passwort vergessen, aber da es das einzige Passwort ist, das Sie sich merken müssen, sollte es nicht allzu schwierig sein.
Dadurch werden Sie angemeldet und erhalten Zugriff auf Ihre Passwörter für alles andere – sogar LastPass generiert automatisch Passwörter für Ihre Apps, und lange Zahlen- und Buchstabenfolgen erschweren das Knacken.
2. Aktivieren Sie die Bestätigung in zwei Schritten (2FA)
Viele Dienste, darunter Google, Facebook, Twitter, Amazon und andere, ermutigen Sie, eine zweite Sicherheitsebene hinzuzufügen, die als Zwei-Stufen-Verifizierung oder Zwei-Faktor-Authentifizierung bezeichnet wird.
Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie sich wie gewohnt mit Ihrem Benutzernamen und Passwort anmelden, aufgefordert werden, einen zweiten Code einzugeben, der normalerweise an Ihr Telefon gesendet wird. Erst wenn Sie diesen Code eingeben, erhalten Sie Zugang zu Ihrem Konto. Es ist ähnlich wie das meiste Online-Banking, indem mehrere Sicherheitsfragen gestellt werden.
Im Gegensatz zu vordefinierten Antworten auf Fragen verwendet die Zwei-Faktor-Authentifizierung jedoch zufällig generierte Codes. Dies bedeutet, dass Ihr Konto auch dann noch zugänglich ist, wenn Ihr Passwort kompromittiert wird, da die Person diesen zweiten Code nicht erhalten kann.
3. Achten Sie auf häufige Betrügereien
Es gibt viele Betrügereien, auf die Sie achten sollten, von denen der letzte darin besteht, Geld von Ihrem PayPal zu stehlen, indem Sie sich Zugang zu Ihrem Facebook-Konto verschaffen.
In fast allen Situationen ist der häufige Rat, den Sie schon einmal gehört haben, ein guter Beweis: Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
- Ignorieren Sie E-Mails, die versprechen, Geld auf Ihr Bankkonto einzuzahlen
- Öffnen Sie keine Anhänge, es sei denn, Sie haben ein aktualisiertes Antivirenprogramm installiert (auch wenn Sie dem Absender vertrauen).
- Klicken Sie nicht auf Links in E-Mails, es sei denn, Sie sind sicher, dass sie sicher sind. Geben Sie im Zweifelsfall die Website manuell ein und melden Sie sich dann bei einem verknüpften Konto an
- Geben Sie keine Passwörter, Zahlungsdetails oder andere persönliche Informationen an einen Kaltakquise-Anrufer weiter
- Erlauben Sie niemandem, sich per Fernzugriff mit Ihrem Computer zu verbinden oder Software darauf zu installieren
Es ist wirklich wichtig zu beachten, dass Unternehmen Sie niemals am Telefon oder per E-Mail nach Ihrem vollständigen Passwort fragen werden. Es lohnt sich immer, vorsichtig zu sein und nichts weiterzumachen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind.
Betrüger sind ausgeklügelter geworden und gehen sogar so weit, Repliken von Websites zu erstellen – insbesondere von Bankseiten –, um Sie zur Eingabe Ihrer Zugangsdaten zu verleiten. Überprüfen Sie immer die Website-Adresse oben in Ihrem Webbrowser, um sicherzustellen, dass Sie sich auf der ursprünglichen Website befinden, und stellen Sie sicher, dass sie mit https beginnt (nicht nur http :).
4. Verwenden Sie ein VPN
Ein VPN (Virtual Private Network) schafft eine Barriere zwischen Daten und dem breiteren Internet. Die Verwendung eines VPN bedeutet, dass niemand sehen kann, was Sie online tun, oder Daten, die Sie an eine Website senden, wie Ihre Anmelde- und Zahlungsdaten, sehen oder darauf zugreifen können.
Während VPNs anfangs nur in der Geschäftswelt üblich waren, werden sie aufgrund der persönlichen Anonymität und der Online-Privatsphäre immer beliebter. Angesichts der Nachrichten, dass einige Internetdienstanbieter (ISPs) die Browserdaten ihrer Benutzer verkaufen, stellt ein VPN sicher, dass niemand weiß, was Sie tun oder wonach Sie suchen.
Obwohl dies kompliziert klingt, ist die Verwendung eines VPN zum Glück so einfach wie das Klicken auf die Schaltfläche Verbinden. Und um es einfacher zu machen, empfehlen wir Ihnen, vorbeizuschauen NordVPN و ExpressVPN
5. Teilen Sie nicht zu viel in den sozialen Medien
Wenn Sie auf Facebook, Twitter oder einer anderen sozialen Website posten, müssen Sie wissen, wer sehen kann, was Sie posten. Viele dieser Websites bieten keine wirkliche Privatsphäre: Jeder kann sehen, was Sie geschrieben haben und welche Fotos Sie gepostet haben.
Facebook ist etwas anders, aber Sie sollten Ihre Datenschutzeinstellungen überprüfen, um zu sehen, wer sehen kann, was Sie posten. Idealerweise sollten Sie es so einstellen, dass nur „Freunde“ Ihre Sachen sehen können, nicht „Freunde von Freunden“ oder – schlimmer noch, „alle“.
Vermeiden Sie es, für zwei Wochen im Urlaub zu werben oder Selfies am Pool zu posten. Speichern Sie diese Informationen, wenn Sie zurückkommen, damit die Leute nicht merken, dass Ihr Zuhause nicht besetzt ist.
6. Führen Sie eine Antivirensoftware aus
Antivirensoftware ist eine der wichtigsten Komponenten Ihrer Sicherheit. Jeder Computer, den Sie verwenden, sollte über eine aktuelle Antivirensoftware verfügen, da dies Ihre erste Verteidigungslinie ist, um Sie vor bösartiger Software (bekannt als bösartige Software) zu schützen, die versucht, Ihren Computer zu infizieren.
Malware kann versuchen, eine Reihe verschiedener Dinge zu tun, darunter das Sperren Ihrer Dateien, um ein Lösegeld zu zahlen, die Ressourcen auf Ihrem Gerät zu verwenden, um die Kryptowährung einer anderen Person zu minen oder Ihre Finanzdaten zu stehlen.
Wenn Sie es nicht haben, schauen Sie sich unsere Empfehlungen an Die beste Antivirensoftware .
Das Befolgen der oben genannten Schritte trägt wesentlich dazu bei, dass Sie online sicher bleiben. Mit sicheren Passwörtern, einem VPN-Setup und angemessenem Virenschutz sind Sie weniger wahrscheinlich von Identitätsdiebstahl, der Leerung Ihrer Bankkonten und der Kompromittierung Ihrer Computerdaten bedroht.
