So zeigen Sie detaillierte Systeminformationen in Windows 10 an

So zeigen Sie detaillierte Systeminformationen in Windows 10 an

Um umfassende Systeminformationen in Windows 10 anzuzeigen:

  1. Suchen und starten Sie das Dienstprogramm „Systeminformationen“ im Startmenü.
  2. Spezifische Informationen finden Sie in der Baumansicht im rechten Bereich des Programms.

Windows 10 bietet mehrere Mechanismen zur Erkennung der Hardware und Software auf Ihrem System. Um die detailliertesten Informationen zu erhalten, müssen Sie die App „Systeminformationen“ mit dem treffenden Namen verwenden. Suchen Sie im Startmenü nach seinem Namen, um das Programm zu finden und zu öffnen.

Systeminformationen bieten eine Fülle von Details zu Ihrer Hardware, Komponenten und Softwareumgebung. Sie sind häufig der beste Ausgangspunkt, wenn Sie erweiterte Informationen zu einem bestimmten Aspekt Ihres Systems benötigen.

Nachdem Sie die Systeminformationen aktiviert haben, wird die Standardseite „Systemzusammenfassung“ angezeigt. Hier werden grundlegende Details zu Ihrem Computer angezeigt, einschließlich Statistiken wie Windows-Version, Systemhersteller und BIOS-Version. Grundlegende Hardwareressourcen wie installierter RAM und verfügbarer virtueller Speicher werden ebenfalls angezeigt.

Um tiefer zu gehen, müssen Sie einen der Abschnitte in der Baumansicht erweitern. Dieser ist links am Fenster angebracht. Es ist in drei grundlegende Gruppen unterteilt: Hardwareressourcen, Komponenten und Softwareumgebung.

Die ersten beiden liefern einige relativ einfache Details zur Nutzung von Hardwareressourcen, wie z. B. Speicheradressen und E/A-Details. Es ist wahrscheinlich, dass Sie diese Informationen nicht regelmäßig verwenden.

Der zweite Abschnitt, Komponenten, enthält allgemeinere Anwendungen. Die Geräte auf Ihrem Computer sind in logische Klassen unterteilt. Sie können diese Gruppe wie „Anzeige“ und „USB“ durchsuchen, um detaillierte Informationen über die Hardware Ihres Geräts zu erhalten.

Im letzten Abschnitt, Softwareumgebung, geht es um Windows-Einstellungen und Ihre Benutzerkonfiguration. Hier können Sie unter anderem Details zu Treibern, Umgebungsvariablen, laufenden Diensten und registrierten Startprogrammen überwachen. Beachten Sie, dass Sie nichts direkt bearbeiten können. Die Systeminformationen zeigen nur Details an, die Sie in anderen Tools überprüfen können.

Die Systeminformationen verfügen über eine Suchleiste, auf die Sie mit Strg + F zugreifen können. Dies ist hilfreich, wenn Sie bereits eine Vorstellung davon haben, wonach Sie suchen. Wenn Sie beispielsweise nach „Adapter“ suchen, können Sie bei der Fehlerbehebung bei Grafiken schnell Details zum Anzeigeadapter finden.

Schließlich können Berichte über die Optionen im Menü „Datei“ exportiert und importiert werden. Mit einer weiteren Option unter „Ansicht“ können Sie eine Verbindung zu einem Remotecomputer herstellen, um dessen Systeminformationen anzuzeigen. Dabei wird die Remote-Desktop-Funktionalität von Windows genutzt, Sie müssen jedoch keine vollständige Remote-Desktop-Sitzung starten. Alternativ können Sie die Daten in eine lokale SystemInformation-Instanz laden.

Mit den Systeminformationen erhalten Sie einen umfassenden Überblick über alles, was auf Ihrem Windows-PC passiert. Anschließend müssen Sie zu anderen Tools übergehen, um Ihre Entdeckungen umzusetzen. Normalerweise verwenden Sie andere Dienstprogramme aus dem Startmenüordner „Windows-Verwaltungstools“, um mit der Suche fortzufahren.

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